Darmgesundheit


In den letzten Jahren nimmt der Darm als Thema immer mehr zu. Und das nicht nur bei Menschen mit den verschiedensten Verdauungsbeschwerden, sondern auch bei augenscheinlich Beschwerdefreien.

 

Wenn man den Darm komplett, mit all seinen Ausbuchtungen und Ausstülpungen aufklappen würde, wäre seine Fläche in etwa so groß wie ein Viertel Fußballfeld.

Er ist von physiologischen Keimen besiedelt, unserer sogenannten Darmflora, die uns schädliche Keime fernhalten, indem sie eine Barriere bilden.

Diese Keime befinden sich in einer Symbiose mit unserem Organismus. Also einem Zusammenleben mit gegenseitigem Nutzen. Gibt es eine Störung in dieser Symbiose (=Dysbiose), haben Fremdkeime es einfacher sich im Darm anzusiedeln.

 

Da man von außen nicht sehen kann ob eine Dysbiose vorliegt, steht zu Beginn der Behandlung eine Stuhlanalyse bei einem Labor.

Danach bespreche ich mit Ihnen den Befund und Ihren individuellen Therapieplan.

 

 

 

Die Symbioselenkung wird von der evidenzbasierten Medizin aufgrund fehlender wissenschaftlicher Beweise abgelehnt.